Das diplomatische Leben: Auf dem Papier glamourös, in der Praxis anstrengend

Ich bin in den letzten zwölf Jahren sechs Mal umgezogen. Sechs Städte, vier Kontinente und unzählige Stunden damit verbracht, mein Leben in Kisten zu packen, die ich nie wirklich ausgepackt habe. Diplomat zu sein bringt viele Privilegien mit sich, aber selten Ruhe – besonders, wenn man mit der Familie in ein neues Land zieht. Als klar wurde, dass Wien unsere nächste Station wird, wusste ich sofort, was auf uns zukommt: Neue Stadt. Neue Systeme. Keine Eingewöhnungszeit.

Eine To-do-Liste, die nie endet

Man kommt an, und die Arbeit beginnt sofort. „Ankommen und einleben“ gibt es nicht. Man muss die richtige Schule für die Kinder finden – idealerweise eine, in der sie ihre Sprache sprechen können und gleichzeitig eine neue erlernen. Man muss herausfinden, wie man sich fortbewegt: Auto leasen? Oder reicht die U-Bahn? Wo gibt es Hafermilch? Welche Bäckerei hat vor 8 Uhr geöffnet? Und welches Café wird sich irgendwann an meinen Namen erinnern?

Warum das Möblieren einer weiteren Wohnung keine Option war

Aber bevor all das beginnt, braucht man ein Dach über dem Kopf. Und nicht irgendeines – man braucht ein Zuhause. Einen Ort, an dem die Kinder nachts ruhig schlafen können. Einen Raum, in dem man den Laptop aufklappt, ohne dass es hallt. Und einen Ort, an dem man nicht zum sechsten Mal berechnet, ob das Badetuch zu klein ist oder sich fragt, ob es ein IKEA in der Nähe gibt, um Teller zu kaufen.

Ich habe meine eigenen Wohnungen in Nairobi, Ottawa und Tel Aviv eingerichtet. Ich habe mehr Zeit (und Geld) mit Luftmatratzen und Notbesteck verloren, als ich zugeben möchte.

Abieshomes finden: Eine seltene Lösung, die wirklich funktioniert

Deshalb war ich skeptisch, als ich auf Abieshomes gestoßen bin. Eine voll ausgestattete, stilvolle Wohnung in zentraler Lage in Wien, die tatsächlich so aussieht wie auf den Fotos? Klang nach einem dieser Internetversprechen, das sich selten bewahrheitet.

Nur dieses Mal war es echt.

Schon beim ersten Gespräch verstanden sie genau, was wir brauchen. Nicht nur Betten und Bettwäsche – sondern einen Wohnraum, der vom ersten Tag an bewohnbar ist. Eine funktionierende Küche mit echtem Kochgeschirr. Ein Wohnzimmer, das kein nachträglicher Gedanke war. Genügend Stauraum – für das Spielzeug meiner Kinder und für den Seelenfrieden meiner Frau. Platz zum Arbeiten. Platz zum Atmen. Eine Wohnung, die Persönlichkeit hat – nicht nur vier Wände zur Miete.

Zuhause ab der ersten Nacht

Wir kamen spät abends an. Küche und Bad waren bereits mit dem Nötigsten ausgestattet. Die Handtücher waren gefaltet. Das WLAN funktionierte. Wir konnten schlafen, kochen, duschen – und vor allem: leben – vom ersten Tag an.

Weil dieses Kapitel bereits gelöst war, konnten wir uns auf den Rest konzentrieren. Nach Schulen in der Umgebung suchen. Parks entdecken. Die Straßenbahnlinien lernen. Andere Eltern beim Abholen kennenlernen. Eine ruhige Weinbar nur eine Straße weiter entdecken. Ich konnte mich wirklich auf die Arbeit konzentrieren, anstatt mir Gedanken darüber zu machen, wo ich den vierten Käsehobel finde.

Was Abieshomes wirklich geliefert hat: Einen Vorsprung

Abieshomes hat uns nicht einfach nur eine Wohnung vermittelt – es hat uns einen Vorsprung verschafft. Und in einem Leben, in dem man ständig versucht aufzuholen, ist das keine Kleinigkeit.

Wenn ich an diesen Umzug zurückdenke, erinnere ich mich nicht an den Stress. Ich erinnere mich an den ersten Abend auf dem Balkon – ein Glas Wein in der Hand, lauschend dem Summen einer Stadt, die bald unser Zuhause werden sollte. Denn der schwierigste Teil – ein Zuhause zu finden – war bereits erledigt.